Die außergewöhnlich hohe Beständigkeit von Holz im Brandfall stellt einen entscheidenden Sicherheitsvorteil im Hallenbau dar, insbesondere bei Konstruktionen mit tragenden Zwischendecken.

Holz überzeugt als nachhaltiger Baustoff durch kurze Transportwege, geringes Gewicht und eine energiearme Verarbeitung in Deutschland. Das verwendete Brettschichtholz stammt aus heimischen Nadelhölzern, die aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen und PEFC-zertifiziert sind. Im Vergleich zu tragenden Bauteilen aus Stahl oder Stahlbeton weist Holz über seine gesamte Nutzungsdauer hinweg einen negativen Primärenergiebedarf auf. Am Ende der Lebensdauer kann es thermisch verwertet werden, wodurch fossile Brennstoffe ersetzt und CO₂-Emissionen reduziert werden. Mit etwa 1 Tonne CO₂-Speicherung pro Kubikmeter bietet Holz zudem eine ausgezeichnete CO₂-Bilanz und ist eine klimafreundliche Alternative zu Stahl- und Betonhallen.

Holz sorgt durch seine natürliche Fähigkeit zur Feuchtigkeitsregulierung für ein angenehmes und harmonisches Raumklima, in dem sich sowohl Mitarbeiter als auch Kunden rundum wohlfühlen.

Dank eines hohen Vorfertigungsgrads in der Werkstatt können unsere Hallen schnell und präzise auf der Baustelle montiert werden. Diese bewährte Systembauweise trägt dazu bei, hohe Miet- und Personalkosten während des Baus zu vermeiden.